Julia Geppert aus der Stabsstelle Kommunikation zu Gast bei „kannste glauben“
Was bewegt Menschen, bei Kirche und Caritas zu arbeiten? Das Bistum Münster hat die Arbeitgeberkampagne „Dank dir!“ und „Du bist uns wichtig!“ gestartet. Es geht um echte Wertschätzung, um starke Teams und um Geschichten von Mitarbeitenden, die berühren. Julia Geppert aus der Stabsstelle Kommunikation im Bistum Münster spricht darüber, warum Gesichter aus den eigenen Reihen im Mittelpunkt stehen, welche Geschichten dabei ans Licht kommen – und wie man Wertschätzung im Arbeitsalltag spürbar macht.
Im Podcast des Bistums Münster kommt Moderatorin Ann-Christin Ladermann jeden Monat mit Menschen über deren Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch sowie über Themen, die unser Leben und das Bistum Münster bewegen.
Herzliche Einladung, in diese und weitere Folgen des Podcasts „kannste glauben“ hineinzuhören: im Internet auf www.kannste-glauben.de, auf dem Youtube-Kanal des Bistums Münster und unter „kannste glauben“ überall, wo es Podcasts gibt (Spotify, podcaster.de, Deezer, Google Play und Itunes).
Am Samstag und Sonntag, 8. und 9. November, werden mit dem Pfarreirat und dem Kirchenvorstand die beiden entscheidenden Leitungsgremien der Pfarrei gewählt.
Für die Wahl des Pfarreirates haben sich bereits 9 Kandidierende zu Verfügung gestellt.
Für den Kirchenvorstand sucht St. Matthias noch Kandidatinnen und Kandidaten.
Der Kirchenvorstand vertritt die Kirchengemeinde im rechtlichen Sinn. Er verwaltet entsprechend der vom Pfarreirat entwickelten Grundsätze ihr Vermögen und entscheidet über Finanzen, Personal, Bauunterhaltung und Liegenschaften. Außerdem hält der Kirchenvorstand den Kontakt zu öffentlichen Stellen und Behörden. Seine Arbeit schafft die Voraussetzungen für das caritative und pastorale Engagement der Kirchengemeinde. Im Kirchenvorstand von St. Matthias engagieren sich 8 Personen. Als Kandidatinnen und Kandidaten kommen alle katholischen und volljährigen Gläubigen aus Friemersheim, Kaldenhausen, Rumeln und Schwarzenberg in Frage.
Wer eine „Kirche von uns und für uns“ statt einer „Kirche von oben“ will, ist herzlich eingeladen, für Pfarreirat oder Kirchenvorstand zu kandidieren; unsere Pfarrei ist umso lebendiger, je mehr Menschen sie mitgestalten und ihre Richtung mitbestimmen.“