Sanierungs- und Neubauprojekt unserer Gemeinde in Rumeln
Bei dem Bauprojekt in Rumeln ist eine umfangreiche Sanierung der KiTa St. Marien, Rumeln und die Erweiterung um eine Gruppe geplant. Ebenso der Neubau der Pfarrverwaltung und des Pfarrheims.
Dies ist für unsere Gemeinde ein bedeutendes Projekt, das nicht nur das Zusammenleben vor Ort stärken, sondern auch die Zukunft der Kinder sichern soll.
Für das Bauprojekt gilt es folgende Ziele zu erreichen:
- Sanierungsstau in KiTa und Pfarrheim zu beheben
- KiTa auf den aktuell geforderten gesetzlichen Gebäudestandard zu bringen
- bauliche gute Basis zu schaffen für eine gute pädagogische Arbeit
- Langfristig eine möglichst finanziell auskömmliche KiTa am Standort zu haben
- Den geringer werdenden Gemeindemitgliedern und finanziellen Mitteln Rechnung tragen
- Schaffung eines Verwaltungsstandorts, nach dem Wegfall des Hauptbüros an der Ulmenstraße
Ein Teil der Bestandsgebäude ist inzwischen abgerissen und nun startet die Bauphase. Für das Bauprojekt sind Kosten in Höhe von ca. 4,3 Mio. veranschlagt. Gelder die investiert werden um einen Ort der Begegnung für alle Generationen zu schaffen, in dem sich Menschen versammeln können und gemeinsam Aktivitäten stattfinden können. Parallel dazu soll eine moderne KiTa den Kleinsten einen Ort zum Lernen, spielen und wachsen bieten. Gerade in einer Zeit in der die Nachfrage nach Betreuungsplätzen groß ist, möchten wir uns trotz Fachkräftemangel auch weiter der Herausforderung stellen, Familien zu entlasten und den Kindern möglichst gute Startbedingungen ins Leben zu ermöglichen.
Die Finanzierung für das Projekt erfolgt zu großen Teilen aus Bistumsmitteln und öffentlichen Mitteln. St. Matthias muss aus den Eigenmitteln heraus ebenfalls einen hohen 6-stelligen Beitrag leisten. Hierzu soll ein Teil in Höhe von geplanten 13.000,00 EURO aus Kollekten und Spenden mitfinanziert werden.
Daher sind wir für dieses wichtige Vorhaben auch auf die Unterstützung von Ihnen, liebe Gemeindemitglieder angewiesen. Das Bauprojekt ist eine große Investition in die Zukunft. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns auch mit einer Spende unterstützen. Jeder Beitrag – und sei er noch so klein – zählt und bringt uns unserem Ziel ein kleines Stückchen näher.
Gemeinsam können wir es schaffen einen Ort zu bauen, an den wir christliches Miteinander leben können und Kinder eine liebevolle Betreuung erfahren. Lassen Sie uns Hand in Hand die Zukunft von St. Matthias gestalten!
Wir danken Ihnen von Herzen für jeden Cent, den Sie beitragen.
Bankverbindung:
Pfarramtskonto St. Matthias
Sparkasse Duisburg: DE61 3505 0000 0264 0039 55
Verwendungszweck: Bauprojekt Rumeln
Gebete um Frieden
Die Kriegssituation in der Ukraine sorgt und bewegt uns in diesen Tagen besonders. Etwas, dass wir als Christinnen und Christen auch tun können, ist das Gebet um Frieden.
Hier finden Sie einen kleinen Flyer mit einer Sammlung von Friedensgebeten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.caritas-international.de
Liebe Freunde des Museums St. Laurentius,
sehr geehrte Damen und Herren,
zur Vernissage der Ausstellung
Im Schein des Unscheinbaren:
Werner Kreuzhage
1904 - 1989
am Freitag, dem 3. Mai 2024 um 19 Uhr
laden wir Sie herzlich ein.
Begrüßung: Sabine Haustein, Vorsitzende der Freunde des Museums St. Laurentius e.V.
Einführung: Dr. Burkhard Biella
Gerd Klöcker liest "Blumen und Falter" von Werner Kreuzhage.
Anlässlich des 120. Geburtstags von Werner Kreuzhage wird die Veranstaltung mit
Liedern Eduard Kreuzhages
von der Sopranistin Helga Wachter und dem Campanella Gitarrenquartett umrahmt.
In zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden seine Bilder seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts gezeigt, zuletzt anlässlich seines 100. Geburtstags in Konstanz. Regelmäßig lag der Schwerpunkt der Ausstellungen auf einem Abschnitt seines künstlerischen Schaffens.
Eine Auswahl von Werner Kreuzhages frühen Arbeiten, die viele Besucher begeisterten, zeigten wir in unserer Sonderausstellung „Spuren der Anfänge – Die Gründungsmitglieder des Bundes Duisburger Künstler“ in vergangenen Jahr.
Den 120. Geburtstag nehmen wir zum Anlass, Werner Kreuzhage eine Ausstellung zu widmen, die alle Schaffensphasen berücksichtigt und die seine künstlerische Entwicklung von der gegenständlichen Malerei über erste „halbabstrakte Bilder“ aus den 50er und 60er Jahren, gefolgt von Collagen bis hin zu seinen späten Materialbildern nachvollziehbar macht. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in unserer Schriftenreihe.
In den dunklen Monaten zum Jahresende verstärkt sich bei vielen Menschen die Sehnsucht nach Zeichen der Nähe und der Zuwendung. Die Hand, die sich in eine andere legt, die Umarmung, der freundliche Blick. Wie in vielen anderen Religionen auch, kennen wir den Segen als Zeichen der Zuwendung, der Nähe und des Schutzes. Segen heißt im lateinischen auch benedicere, Gutes sagen. Und dass mir etwas Gutes gesagt wird, das kann ich gebrauchen, das braucht jeder. Trost, Zuspruch, das Wissen, da ist jemand, der hält zu mir. Von den unterschiedlichsten Facetten des Segens erzählt das Lied unter der Nr. 452 »Der Herr wird dich mit seiner Güte segnen«. Der Text stammt von Helmut Schlegel OFM (*1943) und die Melodie schrieb 1998 Thomas Gabriel (*1957). Dem Refrain liegt der „Aaronitische Segen“ aus dem Buch Numeri, die Worte mit denen Aaron, der Bruder des Mose, das Volk Israel segnete, zugrunde. Mit diesem Lied können wir uns den Segen, die Zuwendung, gegenseitig zu singen oder uns am Ende eines Gottesdienstes auf den Segen singend einstimmen.